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Freitag, 8. Juli 2016

Der Kaffee am Morgen!

Für viele Menschen beginnt der Morgen mit einer Tasse Kaffee und während die einen ihn nur mit einer Zigarette genießen, wird er von anderen mit einem guten Frühstück eingenommen.

Der Ursprung des Kaffees liegt in der Äthiopischen Region Kaffa. Sklavenhändler brachten den Kaffee vermutlich im 14. Jahrhundert nach Arabien, wo er seit dem 15. Jahrhundert auch geröstet wird. Da Kaffee lange Zeit sehr teuer war, wurde das aromatische Getränk nur von wohlhabenden Bürgern und Aristokraten getrunken.
Heute ist das schwarzte Heißgetränk für nahezu jeden erschwinglich und so trinkt man Kaffee nicht nur am Morgen, sondern auch gern am Nachmittag bei "Kaffee und Kuchen". Die skandinavischen Länder wie Finnland, Norwegen und Schweden, haben weltweit den höchsten Kaffeekonsum, was durchaus daran liegen könnte, dass es dort sehr kalt ist und man in den Wintermonaten, auf Grund der langen Nächte, bestimmt auch mit erhöhter Müdigkeit zu kämpfen hat.

In spezialisierten Restaurants, den Café's, wird bevorzugt Kaffee serviert. Das erste Café in Europa wurde im Jahr 1647 in Venedig eröffnet. Kaffeehäuser hatten lange Zeit eine wichtige gesellschaftliche Bedeutung. Die Entwicklung des Postwesens und der Versicherungen nahm ihren Ursprung wohl in einem Café.

Wenn also gerade jemand diesen Beitrag bei einer Tasse Kaffee liest, so sollte er, vor dem nächsten Schluck Kaffee, kurz inne halten und sich der Bedeutung dieses Getränks bewusst sein.

Guten Appetit!



Freitag, 1. Juli 2016

Man kommt am Fussball leider nicht vorbei

Ist es nicht toll, wie zu einer Fussball-Europameisterschaft oder auch zur Fussball-Weltmeisterschaft jeder zum Fussballfan wird? Das ist ja auch völlig in Ordnung, denn es spielt ja die Nationalmannschaft und sie vertitt nun mal unser Land. Ob die Fans sich dann immer rühmlich verhalten, ist sicher fraglich, aber man soll auch nicht alle über einen Kamm scheren.

Was ich aber absolut nicht gut finde, ist die Tatsache, dass in der TV-Werbung, welche wir ja ohnehin schon mit überteuerten Produktpreisen bezahlen müssen, immer mehr Fussballprofis zu sehen sind. Somit finanzieren wir alle, beim Kauf der enstprechenden Produkte, den Fussball mit und vor allem die ohnehin schon überbezahlten Fussballprofis.

Man kommt eben am Fussball nicht vorbei und muss, ob man woll oder nicht, die Kosten dafür, in irgendeiner Form mittragen. Keine schöne Sache, wie ich finde, doch ist es bei den Sportlern anderer Sportarten leider ebenso. Meist wird aber darum aber weniger ein Hype gemacht.

Um es am Ende doch positiv zu sehen, freuen wir uns, dass wir als Käufergemeinschaft, unsere Aktien am finanziellen Einkommen der Sportler haben..

Und nun schauen wir mal, wie das Ergebnis der EM 2016 aussehen wird. Wer es weiß, darf es gern hier posten...